Der Paketbote hatte die frivole Sendung als „zugestellt“ markiert, die Unterschrift
Mit kuenstlicher Intelligenz wie menschliche Sexpuppen
In this article, human-machine relationship of the specific kind, namely that of cyborg love/sex, is discussed from a sociological perspective. The main focus is to show how the human body adapts into machine-based offers in the sexual domain. The focus is on technically mediated and transmitted practice of love with teledildonic machines. Therefore, the questions are relevant whether the respective adaptation is a symbiotic relationship between human and machine and whether or when the relationship can be called cyborg love.
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Eine Stunde Zeit zum Testen. Für 50 Pfund kann man sich für eine Stunde zu "Testzwecken" mit der kleine sexpuppe vergnügen. Auf der Internetseite des Herstellers kann man sich einen Termin buchen, der direkt bezahlt werden muss. Dann hat man in der Firma für eine Stunde zum gewünschten Termin Zugang zu einem Zimmer, in dem die Puppe auf einem Bett liegt. Geschäftsinhaber Graham erklärt gegenüber BBC Five Live: "Wir hoffen, dass dies eine Probefahrt ist, damit sie dann eines unserer Produkte kaufen. Das Ziel des Spiels ist nicht einfach die Nutzung des Dienstes." Auf die Frage, ob er die Puppe selbst schon mal getestet habe, ist die Antwort sehr eindeutig: "Es wäre verrückt, wenn ich es nicht getan hätte."
https://www.gutdolls.com/lebensechte-TPE...rkt-kaufen.html
Der Paketbote hatte die frivole Sendung als „zugestellt“ markiert, die Unterschrift bestand allerdings nur aus einem Strich, ein Name war daraus nicht abzulesen. Nachdem der Besteller nicht bezahlte und eine Mahnung der Firma ignorierte, kam es zu einer Anzeige bei der Polizei.
In Schweden fordern Frauenrechtsorganisationen bereits Gesetze gegen Love doll und Sexroboter, die das Erlebnis mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz noch realistischer machen sollen. Sie fürchten, dass Frauen durch solche künstlichen Sexerlebnisse stärker als Objekte wahrgenommen werden und Gewalt gegen sie normalisiert wird. Es geht ihnen auch darum, Sexroboter zu verbieten, die Kindern gleichen. In den USA sollen solche Modelle bereits auf dem Markt sein.
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„Harmony“ ist der Silikon gewordene Traum von Männern, die so was wollen und es sich leisten können. Das stereotype Engelsgeschöpf ist ein Roboter, der sich mittels künstlicher Intelligenz (KI) verhalten kann wie ein Mensch, zumindest annähernd. Es klingt erst einmal schauerlich: Wie die TPE sexpuppe drauf ist, welchen Charakter sie zeigt, ob sie fröhlich, temperamentvoll, schüchtern oder eifersüchtig ist, lässt sich steuern, stufenlos via Smartphone oder Tablet.
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Mit welchen Materialien arbeiten Sie im Wesentlichen? Wir arbeiten mit Silikon, aber vor allem mit TPE, das ist das sogenannte Thermoplastische Elastomer, das haben wir seit 2014 entwickelt. Es ist noch weicher, es hat ein noch besseres Schwingungsverhalten, und es hat unheimlich viele Vorteile, was die Produktion und Handhabung angeht. Man sieht jedes Jahr eine Weiterentwicklung, die Gutdolls da erlebt, was Design und Material angeht. Aber auch was Skelett und Schwingungsverhalten von Brüsten und Körpern und vom Gesamtdesign angeht. Und wir sind sehr stolz, dass wir die wm doll hier so präsentieren können.
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